Geben und bekommen

Aufgaben als Mentorin oder Mentor

Während der Tandemzeit haben die Mentorinnen und Mentoren regelmässig einmal die Woche Kontakt mit ihren Mentees (stellensuchende Personen) und besprechen die aktuell anstehenden Fragen.

Von Vorteil sind persönliche Treffen; der Kontakt über Telefon, E-Mail, Nachrichendienste (SMS etc.) sowie Online-Sitzungen (per Zoom, Teams, Skype, etc.) erleichtern und ergänzen den Austausch. Es gibt kein vorgeschriebenes "Drehbuch" für die 4-monatige Tandemzeit, sondern jedes Tandem entsteht neu und ist individuell.

Grundlage für die Zusammenarbeit ist jedoch immer die Tandemvereinbarung, die beim ersten Treffen gemeinsam mit der Programmstelle ausgearbeitet wird.

Belohnung

Freiwillig engagierte Mentorinnen und Mentoren bekommen für jede Tandem-Begleitung eine pauschale Spesenentschädigung.

Sie erhalten eine Einführung in ihre Aufgabe, werden von der Programmstelle während der Tandem-Begleitung individuell begleitet und haben via Intranet einen Zugang zu verschiedenen Arbeits- und Hilfsmitteln.

Sie können ihre Netzwerk bei regelmässigen Austauschtreffen vergrössern, ihr Wissen in thematischen Weiterbildungsveranstaltungen erweitern und die Tandembegleitung mit anderen Mentor:innen fallspezifisch besprechen.

Das Programm Tandem bietet ein Netzwerk von über 90 Mentorinnen und Mentoren. An Austauschtreffen und weiteren Anläsen sowie via Intranet können Sie miteinander in Kontakt treten und zusammenarbeiten. Hier steht ein grosses Potenzial zur Verfügung. Und es entstehen neue, wertvolle Kontakte.